Home                                                                             Gästebuch   Forum   Kontakt & Impressum         

 

FUSSBALL

» News
» History
» Österr. Bundesl.
» Deutsche BL
» Italien Serie A
» Premiere League
» Primera Division

SKISPORT

» News
» Rennergebnisse
» History

WINTERSPORT

» News
» Rennergebnisse
» History

FORMEL I/MOTOR

» News
» Rennergebnisse
» History

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rund um die WM 13. Juni 2010

Cristiano Ronaldo ist der "meistgegoogelte" Spieler.
Das ohrenbetäubende Gedröhne der Vuvuzelas beschert den Herstellern von Ohrstöpseln in Südafrika einen unerwarteten Boom: In den meisten Drogerien und Apotheken von Kapstadt waren laut der Zeitung "Weekend Argus" die "Vuvuzela-Stopper" so gut wie ausverkauft.

"Wir hätten gestern 300 Paar Ohrstöpsel verkaufen können", berichtete Anita Sarembock von einer der großen Apotheken in der berühmten Long Street von Kapstadt. Ihr Geschäft habe jetzt weitere 1.000 Paar bestellt.

Inzwischen gibt es die "Vuvuzela-Stopper" aus Schaumstoff in den bunten Farben Südafrikas. Die Verpackung verspricht eine "hochwirksame Geräuschminderung".


Das WM-Organisationskomitee ist allerdings ein Freund der Tröten: "Alle lieben die Vuvuzelas. Sie sind das Symbol des WM-Turniers", erklärte OK-Sprecher Rich Mkhondo, der noch keine einzige negative Stellungnahme dazu erhalten haben will.


Der Portugiese Cristiano Ronaldo war im Vorfeld der WM der meistgesuchte Spieler auf der Google-Suchmaschine im Internet. Auf den Plätzen folgen laut Google der Brasilianer Kaka, der Engländer Wayne Rooney und der Argentinier Lionel Messi.

Der verletzte Niederländer Arjen Robben hatte demnach die Politiker seines Landes in den Tagen vor der Wahl am Mittwoch klar ausgestochen. Die Suche nach Robben erfolgte vier- bis fünfmal häufiger als nach den Spitzenkandidaten der beiden größten Parteien, hieß es bei Google.


Die Anhänger der WM-Teams haben ihre nationalen Cocktails - von den Amerikanern (Manhattan) über die Spanier (Sangria) bis zu den Brasilianern (Caipirinha). Bei den Südafrikanern gibt es dagegen noch einen Richtungsstreit.

Populär ist laut Medienberichten der "Screaming Orgasm" (schreiender Orgasmus). Das Getränk besteht neben Wodka, Milch und Amaretto vor allem aus Amarulalikör, der aus der wild wachsenden Morulafrucht gemacht wird. Sie soll selbst Elefanten umhauen, die gelegentlich in freier Wildbahn davon naschen.

Die Zeitung "Saturday Star" sieht den "Laduma Shooter" (Torschütze) als das WM-Getränk. Er hat ebenfalls Amarula als Basis, dazu kommt ein Schuss Bananenlikör.


Rafael Marquez avancierte unverhofft zum Helden, als er Mexikos Ausgleich zum 1:1 im WM-Eröffnungsspiel gegen Südafrika erzielte.

Teamchef Javier Aguirre beorderte den Barcelona-Verteidiger in der Schlussphase ins Mittelfeld, weil dieser Beschwerden an den Wadenmuskeln hatte und mit den schnellen südafrikanischen Stürmern nicht mehr mithielt. "Zum Glück habe ich ihn nicht ausgewechselt", sagte Aguirre.


Abonnenten des Sportkanals des TV-Senders al-Jazeera mussten bei der Übertragung des Auftaktmatches unliebsame Unterbrechungen hinnehmen, die erste Hälfte von Südafrika gegen Mexiko war kaum zu sehen.

Al-Jazeera, das die Exklusivrechte für den arabischen Raum besitzt, sprach von Sabotage. Man werde die Urheber dieses "Piratenakts" gegen den Satelliten entlarven, hieß es in einem Kommunique aus dem Firmensitz in Doha (Katar).


Auch die Häftlinge in Südkorea kommen in den Genuss der Übertragungen der Spiele ihres Nationalteams. Die Gefängnisverwaltungen haben deshalb gestattet, dass die normal ab 21.00 Uhr geltende Nachtruhe aufgeschoben wird.
 

Die meisten Spiele der Asiaten gehen am späten Abend Ortszeit in Szene, so auch der Auftakt am Samstag gegen Griechenland.
 

Quelle: ORF

 

 

 

WRESTLING

» News
» Events
» Ligen
» WWFC

BOXEN

» News
» Weltranglisten

RESTSPORT

» News
» Ergebnisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) 2005 - 2010  SportsMedia