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Falcao macht den Unterschied im Portugal-Finale

 
Dublin - Der Sieger der Europa-League 2011 heißt FC Porto.

Die "Drachen" setzten sich am Mittwoch im portugiesischen Finalduell mit Sporting Braga 1:0 (1:0) durch.

Das entscheidende Tor vor 45.300 Zuschauern in Dublins Stadion an der Lansdowne Road erzielte Falcao in der 44. Minute.

Jüngster Sieger-Coach

Für den von einigen Top-Clubs umworbenen Kolumbianer war es der 17. Treffer im 14. und letzten Spiel des laufenden Bewerbs, womit er seinen schon zuvor fixierten Rekord weiter ausbaute.

Der Goalgetter traf nach einer Flanke von Guarin per Kopf, bescherte seinem Club damit den vierten Europacup-Titel nach 1987 (Meistercup), 2003 (UEFA-Cup) und 2004 (Champions League).

Außerdem machte Falcao mit dem Gold-Tor seinen 33-jährigen Trainer Andre Villas Boas zum jüngsten Coach, der jemals einen Europacup-Titel gewann.

 

Harter Kampf für Porto

Mit Porto setzte sich zwar der Favorit durch, der frischgebackene Meister hatte gegen die Mannschaft aus dem nur rund 50 Kilometer entfernten Braga aber härter als zuvor vermutet zu kämpfen.

Der Außenseiter kam in der 4. Minute zur ersten Chance des Spiels, Custodio verzog allerdings aus aussichtsreicher Position.

Auf der Gegenseite flog ein Schuss von Hulk relativ knapp am langen Eck vorbei (7.).

Braga zu fehleranfällig

Danach blieben Torszenen Mangelware. Beide Teams, in deren Startformation zusammengerechnet nicht weniger als 14 Südamerikaner standen, agierten aus einer kompakten Defensive heraus und waren vor allem bemüht, keine Patzer zu begehen.

Das Tor des Tages resultierte dann aber doch aus einem der wenigen Fehler.

Braga verlor in der Vorwärtsbewegung den Ball, Guarin flankte und Falcao profitierte bei seinem Kopfball-Treffer davon, dass er im Sechzehner sträflich alleingelassen wurde.

 

Mossoro scheitert an Helton

Die größte Chance auf den Ausgleich bot sich Braga wenige Sekunden nach Wiederanpfiff.

Nach einer Unachtsamkeit der Porto-Abwehr lief der eingewechselte Mossoro allein auf Helton zu, scheiterte jedoch am Goalie.

Danach folgte wieder eine gegenseitige Belauerung, wobei Porto in der 71. Minute Glück hatte, dass Sapunaru nicht mit Gelb-Rot vom Platz musste.

Kaum ernstzunehmende Chancen

Aufgrund der Pattsituation gab es bis zum Schlusspfiff keine ernstzunehmende Einschussmöglichkeit mehr.

Am gefährlichsten wurde es noch, als Braga-Stürmer Meyong bei freier Schussbahn den Ball viel zu schlecht traf (76.) und ein Weitschuss von Porto-Mittelfeldspieler Belluschi knapp neben das Tor ging (86.).

Erst in der Nachspielzeit warf Braga alles nach vorne und also auch Torhüter Moraes, aber ein Treffer gelang nicht mehr.


Finale der UEFA Europa League 2010/2011


FC Porto - Sporting Braga 1:0 (1:0)

Dublin, Aviva Stadium, 45.391 Zuschauer, SR Carballo (ESP)

Torschütze: Falcao (44.)


FC Porto: Helton - Sapunaru, Rolando, Otamendi, Pereira - Guarin (73., Belluschi), Fernando, Moutinho - Hulk, Falcao, Varela (79., J. Rodriguez)

Sporting Braga: Moraes - Garcia, Paulao, A. Rodriguez (46., Kaka), Silvio - Custodio, Viana (46., Mossoro), Vandinho - Alan, Lima (66., Meyong), Cesar

Quelle: APA

 

 

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