Home                                                                             Gästebuch   Forum   Kontakt & Impressum         

 

FUSSBALL

» News
» History
» Österr. Bundesl.
» Deutsche BL
» Italien Serie A
» Premiere League
» Primera Division

SKISPORT

» News
» Rennergebnisse
» History

WINTERSPORT

» News
» Rennergebnisse
» History

FORMEL I/MOTOR

» News
» Rennergebnisse
» History

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufwachphase bei Grugger abgeschlossen!

Seit das Beatmungsgerät entfernt werden konnte, atmet Hans Grugger selbstständig. Die Aufwachphase ist abgeschlossen, der Salzburger braucht aber noch viel Ruhe.

Dr. Alexandra Kofler, Ärztliche Direktorin des LKH Innsbruck , informiert regelmäßig über den Gesundheitszustand von Hans Grugger. (Foto: GEPA)

Hans Grugger konnte bereits erste Worte mit den Angehörigen wechseln, dennoch ist auch in den kommenden Tagen eine Versorgung und Überwachung auf der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie notwendig. Das Ärzteteam führt im Laufe des Tages weitere Untersuchungen durch, um das Ausmaß seiner schweren Verletzungen besser abschätzen zu können. Erste Ergebnisse werden in den kommenden Tagen erwartet.

Stand Dienstag, 01.02.2011 | 12.00 Uhr

"Bis in die Mittagsstunden hat sich die Atmung so gut entwickelt, dass das Beatmungsgerät entfernt werden konnte. Der Patient amtet nun selbstständig. Er ist aber noch sehr erschöpft und schläfrig", sagt Alexandra Kofler, die ärztliche Direktorin heute Nachmittag.

Der Verlauf der Aufwachphase bei Hans Grugger stimmt das Ärzte- und Pflege-Team der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie auch heute zuversichtlich.

Sein Zustand ist weiterhin stabil, Grugger geht es den Umständen entsprechend gut. Er wird zunehmend wacher und kann teilweise bereits reagieren. „Er öffnet immer wieder spontan die Augen und drückt gezielt mit den Händen, wenn man ihn dazu auffordert", so Dr. Alexandra Kofler, Neurochirurgin und Ärztliche Direktorin des Landeskrankenhauses Innsbruck. Die Phasen, in denen Hans Grugger reagiert, sind aber noch sehr kurz, der Aufwachprozess wird nach derzeitigen Einschätzungen noch andauern.

Stand Montag, 31.01.2011 | 19.00 Uhr

Das Ärzte- und Pflege-Team der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie freut sich über den guten Verlauf der Aufwachphase bei Hans Grugger.

Die Verabreichung der Medikamente, die ihn im künstlichen Tiefschlaf halten, wurde inzwischen fast gänzlich eingestellt. Der Patient wird zunehmend wacher und seine Bewegungen werden mehr. Im Laufe der nächsten Tage wird der Körper die Medikamente abbauen und die MedizinerInnen können dann mit aussagekräftigen neurologischen Tests beginnen. Vermutlich kann Anfang der Woche mit ersten Untersuchungsergebnissen gerechnet werden. Sobald diese tatsächlich vorliegen, werden wir Sie natürlich informieren.

Nächste Informationen erhalten Sie morgen Vormittag.

Stand Sonntag, 30.01.2011 | 11.00 Uhr

Der Aufwachprozess bei Hans Grugger in der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie schreitet weiter gut voran.

Der Zustand Gruggers ist nach wie vor stabil, alles verläuft planmäßig und ohne Komplikationen. Die Bewegungen des Patienten werden mehr, zeitweise können erste Reaktionen auf Berührungen registriert werden. Der Patient ist aber noch nicht ansprechbar.

Nächste Informationen erhalten Sie morgen Vormittag.

Stand Samstag, 10.50 Uhr

Die Aufwachphase bei Hans Grugger verläuft weiterhin wie geplant. Auch heute Morgen wurde die Dosierung der Medikamente, die ihn im künstlichen Tiefschlaf halten, weiter herabgesetzt.

Das behandelnde Ärzteteam der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie beobachtet weiterhin laufend wie der Körper auf die Reduktion der Medikamente reagiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind nach wie vor zufriedenstellend. Inzwischen erreicht Hans Grugger eine Phase, in der erste Reaktionen (z.B. Blinzeln) beobachtet werden können. Es handelt sich dabei allerdings um rein körperliche Reaktionen, der Patient realisiert noch in keinster Weise wo er ist und nimmt seine Umgebung auch noch nicht wahr. Wie lange die Aufwachphase andauern wird, ist weiterhin nicht abschätzbar.

Nächste Informationen erhalten Sie morgen Vormittag.

Stand Freitag, 11.00 Uhr

Hans Grugger erlangt langsam immer mehr das Bewusstsein, was in dieser frühen Phase allerdings noch keine sichtbaren Auswirkungen hat.

Die Dosierung der Medikamente, die den Patienten im künstlichen Tiefschlaf halten, wird vom behandelnden Ärzteteam der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie immer weiter verringert.

Nächste Informationen erhalten Sie Freitag Vormittag.

Stand Donnerstag, 10.45 Uhr

Die am Dienstag begonnene Aufwachphase verläuft bisher wie geplant. Hans Grugger ist weiterhin absolut stabil. Die Reaktionen des Körpers auf die erste Reduktion der Medikamente sind zufriedenstellend.

Das behandelnde Ärzteteam der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie wird deshalb auch heute die Dosierung schrittweise zurücknehmen, um den Aufwachprozess weiter fortzusetzen. Wie viele Tage die Aufwachphase noch dauern wird, ist im Moment nicht abschätzbar.

Nächste Informationen erhalten Sie morgen am späten Vormittag.

Stand Mittwoch, 11.00 Uhr

Die Ergebnisse der gestrigen Untersuchungen auf der Intensivstation der Universitätsklinik für Neurochirurgie sind so gut verlaufen, dass das behandelnde Ärzteteam bei Hans Grugger die Aufwachphase eingeleitet hat.

Dabei werden die Medikamente, die den Patienten im künstlichen Tiefschlaf halten, langsam reduziert und die Reaktionen des Körpers genau überwacht. Anhand der Ergebnisse dieser Überwachung entscheiden die Ärzte wie schnell die Medikation zurückgefahren wird. Diese Phase wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit erlangt der Patient immer mehr das Bewusstsein und zeigt zunehmend Reaktionen auf äußere Reize. Sobald ein ausreichender Bewusstseinszustand erreicht ist, wird mit genaueren neurologischen Untersuchungen begonnen.

Nächste Informationen erhalten Sie morgen am späten Vormittag.

Stand Dienstag, 10.45 Uhr

Das behandelnde Ärzteteam auf der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie ist angesichts der jüngsten Untersuchungsergebnisse weiterhin vorsichtig optimistisch.

Auch die vierte Nacht ist für Hans Grugger ruhig verlaufen, sein Zustand ist nach wie vor absolut stabil. Mit den Ergebnissen der heutigen CT-Untersuchung des Kopfes sind die betreuenden Ärzte zufrieden. Hans Grugger bleibt weiterhin im künstlichen Tiefschlaf.

Stand Montag, 11.45 Uhr

Nächste Informationen werden am Dienstag Vormittag bekannt gegeben.

Auch die dritte Nacht auf der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie ist für Hans Grugger ruhig und ohne Komplikationen verlaufen. Das behandelnde Ärzteteam ist mit den Ergebnissen der letzten Untersuchungen zufrieden, der Hirndruck von Grugger sowie sein Kreislauf sind weiter stabil.

Das Gesamtbild der laufenden Tests gibt den Spezialisten außerdem Grund für vorsichtigen Optimismus. Prognosen über den weiteren Verlauf sind allerdings nicht möglich, da der Salzburger weiterhin im künstlichen Tiefschlaf gehalten wird.

Stand Sonntag, 12.15 Uhr

Nach der Visite am Samstag morgen konnte das behandelnde Ärzteteam der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie bestätigen, dass Hans Grugger in absolut stabilem Zustand und sein Hirndruck nicht gestiegen ist.

Im Laufe des Tages wurden engmaschige Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse über den weiteren Behandlungsverlauf entscheiden.

Stand Samstag, 10.50 Uhr.

Am Freitag Vormittag informierten Dr. Alexandra Kofler, Neurochirurgin und Ärztliche Direktorin des LKH Innsbruck und Univ.-Prof. Dr. Alois Obwegeser, Neurochirurg und Stv. Ärztlicher Direktor, im Rahmen einer Pressekonferenz über den Gesundheitszustand von Hans Grugger.

Seit dem neurochirurgischen Eingriff befindet sich Hans Grugger im künstlichen Tiefschlaf. „Die Operation war erfolgreich, der Zustand des Patienten ist derzeit stabil. Die akute Lebensgefahr ist momentan gebannt", so Dr. Alexandra Kofler gestern Vormittag. Die ersten Untersuchungen hätten leichte Verbesserungen gezeigt, „das gesamte Ausmaß der Verletzungen ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht abschätzbar", so Dr. Kofler weiter.

Grugger wird die nächsten Tage weiterhin im künstlichen Tiefschlaf auf der Intensivstation verbringen.

Bestürzt über die schwere Verletzung Gruggers zeigte sich ÖSV-Präsident Prof. Peter Schröcksnadel: "Es ist ein harter Schlag, wenn sich ein Läufer so schwer verletzt. Unsere Gedanken sind bei Hans' Eltern und seiner Lebensgefährtin. Ich möchte mich beim gesamten medizinischen Stab und den vielen Helfern für ihren schnellen und professionellen Einsatz bedanken. An der Uniklinik Innsbruck ist er in guten Händen. Wir sind alle in Gedanken beim Hans, wünschen ihm gute Besserung und hoffen, dass er bald wieder gesund wird."

Hans Grugger hatte bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag ohne Komplikationen auf der neurochirurgischen Intensivstation verbracht.

Am Donnerstag, gegen 18.00 Uhr, hatte das neurochirurgische Team eine mehrstündige Operation beendet. Laut behandelndem Ärzteteam ist diese gut verlaufen. Hans Grugger wurde anschließend auf die neurochirurgische Intensivstation verlegt, wo er auch die Nacht verbrachte.

Hans Grugger war am Donnerstag beim ersten Abfahrtstraining in Kitzbühel nach dem Mausefalle-Sprung gestürzt. Der Salzburger wurde mit schweren Kopfverletzungen in die Universitätsklinik nach Innsbruck geflogen und dort von einem Ärzteteam der Neurochirurgie notfallmäßig operiert.

Quelle: ÖSV

 

 

 

 

 

WRESTLING

» News
» Events
» Ligen
» WWFC

BOXEN

» News
» Weltranglisten

RESTSPORT

» News
» Ergebnisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) 2005 - 2010  SportsMedia